Der hohe Wert von Immobilien und die Vielzahl der Risiken, denen sie ausgesetzt sind, erfordern eine vielfältige Absicherung. Eine Wohngebäudeversicherung ist immer sinnvoll, denn ein unvorhergesehenes Ereignis, zum Beispiel durch Wetterkapriolen, kann sonst zu einem finanziellen Ruin führen.

Während eine Hausratversicherung den Inhalt eines Hauses oder einer Wohnung versichert, ist mit der Wohngebäudeversicherung die äußere Hülle des Bauwerkes geschützt. Dazu zählen:

• das Mauerwerk
• das Dach
• eingebaute Fenster und Türen
• alle Ein- und Anbauten, die mit dem Wohngebäude fest verbunden sind. Hierzu zählen etwa die Terrasse, der Treppenlift oder die Einbauküche im Haus.

Das Minimum an Sicherheit sollte immer eine Feuer- sowie die Leitungswasser- und Sturm/Hagel-Versicherung sein. Elementarschäden, z.B. durch Überschwemmung, sind nicht standardmäßig in der Versicherung enthalten, die Bedeutung der Absicherung von Elementarschäden nimmt in den letzten Jahren aber immer mehr zu. Deshalb sollte die Versicherung regelmäßig und besonders nach Umbauten auf Preis und Leistungen geprüft werden.

Um jedoch wirklich ausreichend geschützt zu sein, müssen weitere Bereiche abgesichert werden, z.B. Hausrat und Glas. Insgesamt ein wahrer Dschungel an einzelnen Versicherungen, zusätzlich noch die unterschiedlichen Berechnungsgrundlagen (Wert 1914, Wohnfläche) – da verliert man leicht den Überblick.

Speziell für Eigentümer von Einfamilienhäusern geht das heute alles sehr viel einfacher.

Mit einer Alles-Inklusive-Lösung können Sie alle Risiken in nur einem Vertrag absichern. Als Grundlage wird die Wohnfläche heran genommen. Ist diese einmal richtig angegeben und werden Veränderungen mitgeteilt, so ist eine Unterversicherung garantiert ausgeschlossen.

Wir beraten Sie gerne!

 

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